Meine Rede Freitag im Deutschen Bundestag: Bonn ist Symbol für Freiheit und Demokratie in Deutschland. Dass ausgerechnet die Linke, deren Historie von Stacheldraht und Diktatur geprägt ist und sogar zusammengehalten wurde, das Bonn-Berlin-Gesetz beenden wollen, ist bezeichnend. Mit Bonn ist Freiheit und Demokratie in Deutschland erst heimisch geworden. Klar, dass die Linke diese Traditionslinien am liebsten abschneiden würden. Ohne Bonn gäbe es heute auch keine Freiheit in Chemnitz. Meine Rede kann man hören durch Anklicken hier auf der Seite in der Spalte rechts.

Mit 2.500 Jahren Geschichte seit keltischer Zeit ist der Stahl im Siegerland zu Hause. Klar, dass ich bei der Eröffnung des neuen Stahl-Büros in Berlin war. Mit Jürgen Kerkhoff, dem Präsidenten der Wirtschaftsvereinigung Stahl und Staatssekretär Peter Hintze aus Wirtschaftsministerium. Stahl bleibt wichtig für Arbeit in Siegen-Wittgenstein.

Deutschland ist weit besser aus der Krise herausgekommen als alle europäischen Nachbarn und nicht nur die. Die Wirtschaftsentwicklung von plus 3,0% im vergangenen Jahr hat die Arbeitslosigkeit auf den niedrigsten Stand seit vielen Jahren gebracht. Jetzt prognostiziert der Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung weiteres Wachstum von 0,7% in 2012 und 1,6% in 2013 und damit weiter sinkende Arbeitslosigkeit. Unter Führung von Angela Merkel hat Deutschland die Weichen besser gestellt als andere. Das muss so bleiben.

Frühstück mit dem kosovarischen Aussenminister Enver Hoxhaj heute morgen in Berlin: Deutschland leistet einen ganz wichtigen Beitrag zur Befriedung des Verhältnisses zu Serbien und zur Entwicklung des Landes. Mit fünf Kollegen sowie dem Botschafter Dr. Vilson Mirdita besprechen wir die weiteren Perspektiven. Für Deutschland ist wichtig Frieden in Südosteuropa und auch die damit verbundenen wirtschaftlichen Chancen.

Gestern abend Saisonabschluss und Meisterehrung des Motorsportclub Freier Grund. Eindrucksvoll die Leistungen der Fahrer, aber ebenso beachtlich die des Vereins und seiner Verantwortlichen selbst: Bis hin zur regelmäßigen Ausrichtung des Siegerlandpreises auf dem Nürburgring, bei dem ich 2011 Schirmherr sein durfte.

Mit meinem Landtagskollegen Jens Kamieth und Dietmar Lehmann, dem langjährigen früheren Organisator des Silvesterlaufs am Rande der Siegerehrung. Mitgelaufen bin ich zwar nicht, habe aber wie üblich einen der Ehrenpreise gestiftet.

Ich wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!

Spannende Diskussion über Werte in der sozialen Marktwirtschaft heute Abend in Lüdenscheid im Märkischen Kreis: Der Evangelische Arbeitskreis dort hatte mich zu einem Vortrag eingeladen. Kern unseres Bildes vom Menschen sind drei Dinge: erstens ist er frei in seinen Entscheidungen, zweitens haben alle Menschen den gleichen Wert, unabhängig von allen Unterschieden und von ihrem Nutzen für die Gesellschaft und drittens ist der Mensch unvollkommen und kann auch schlechtes tun. Das ist das christliche Bild vom Menschen, und das ist in den Grundrechtsartikeln des Grundgesetzes auch Gesetz geworden. Unsere Soziale Marktwirtschaft wird dem gerecht und entspricht unseren Wertvorstellungen. Obendrein ist sie auch noch ungemein erfolgreich: Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten weltweit eine Erfolgsgeschichte und hat es auch aktuell deutlich besser als andere geschafft, wieder aus der Krise herauszukommen.

Gute Tradition in Burbach: Jeden Abend bis Heiligabend an einem anderen Haus eine kurze Besinnung, Gespräche eventuell ein Becher Punsch. Heute hatten wir zum Haus Herbig des Heimatvereins eingeladen.

Ein Exemplar des Kunstkalender des Burbacher Kinderzuhause habe ich heute in Berlin an den Behindertenbeauftragten der Bundesregierung Hubert Hüppe überreicht. In der Einrichtung für schwer mehrfach behinderte Kinder waren unter Regie von Mechthild Jung wirklich beeindruckende Kunstwerke entstanden. Einige davon wurden dann Teil eines wirklich wunderschönen Fotolkalenders. Hubert Hüppe hatte vor einiger Zeit selbst auf meine Einladung hin das Kinderzuhause besucht und war jetzt von den Kalenderseiten sichtlich beeindruckt und begeistert von der Initiative. Die Grüße werde ich jetzt gerne ausrichten.