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Ein Eisbär aus Wittgenstein in Berlin

Am Anfang war es ein zehn Meter langer und acht Tonnen schwerer Eichenstamm aus Oldenburg. Nach zwei Wochen Arbeit mit der Motorsäge hat der Holzkünstler Tasso Wolzenburg aus Bad-Laasphe daraus einen immer noch gut eine Tonne schweren Eisbären geschnitzt. Der war nun eine der Attraktionen auf dem Sommerfest der NRW-Landesregierung in Berlin. Der Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein und seine Landtagskollegin Anke Fuchs-Dreisbach hatten sich dafür stark gemacht, dass die Holzskulptur nach Berlin in die NRW-Landesvertretung kam. Neben dem NRW-Ministerpräsidenten, Armin Laschet, interessierten sich auch die NRW-Landwirtschaftsministerin, Christina Schulze-Föcking, und viele weitere Gäste für den Eisbären. Mit ihm will Tasso Wolzenburg auf den Klimawandel aufmerksam machen. Der Eisbär, genauer gesagt der Verlust seines Lebensraums stehe exemplarisch für die Folgen des Klimawandels. Tasso Wolzenburgs Wunsch ist es, dass der Eisbär bei der UN-Klimakonferenz in Bonn im November aufgestellt wird.